Die Spezifikationen für Sechskant-Flanschmuttern mit metallischen oder nichtmetallischen Flanschen sind in der DIN 6923 festgelegt. Die internationale Verwendung und Anerkennung dieser deutschen Norm ist üblich.
Es gibt zwei weithin anerkannte weltweite Normen für Sechskantmuttern: ISO 4032 und DIN 934. Es gibt verschiedene Unterschiede zwischen den beiden Normen, obwohl sie demselben Gesamtziel dienen.
Eine Art Befestigungselement, eine so genannte fertige Sechskantmutter, wird häufig verwendet, um Bolzen, Schrauben oder Stehbolzen an Ort und Stelle zu halten. In der Mitte des sechsseitigen Objekts befindet sich ein Gewindeloch, das zum Gewinde des Bolzens oder der Schraube passt, mit der es verwendet wird. Die Oberfläche der Mutter ist normalerweise entweder glatt oder mit einer Zinkschicht überzogen, die Schutz vor Rost und Korrosion bietet.
Die Spezifikation für Sechskantmuttern mit metrischen Gewindedurchmessern ist DIN 934. Die Norm umfasst Muttern mit einem Größenbereich von M1,6 bis M64. Da die Güteklasse in der Regel separat für die mit der Mutter verwendete Schraube bzw. den Bolzen definiert wird, gibt die DIN 934 keine spezifische Güteklasse für das Material der Mutter vor. Die Güteklassen von Sechskantmuttern werden hauptsächlich durch Markierungen auf der Mutter unterschieden, wobei Güteklasse 8, Güteklasse 5 und Güteklasse 2 die am häufigsten verwendeten Güteklassen sind.
Naruts sind die Teile, die mit Bolzen oder Schrauben verschraubt werden, um einen festziehenden Effekt zu erzielen. Eine Komponente, die alle Fertigungsmaschinen verwenden müssen, ist in Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Nichteisenmetalle (wie Kupfer) usw. unterteilt. Mehrere Typen.
Bolzen: Mechanische Teile, Befestigungselemente mit zylindrischem Gewinde und Muttern. Eine Klasse von Befestigungselementen, bestehend aus einem Kopf und einer Schraube (einem Zylinder mit Außengewinde) in Verbindung mit einer Mutter zur Befestigung zweier Teile mit einem Durchgangsloch.
